Im Heiratseintrag des Sohnes (Niederpölnitz S.73 1692) ist das “G.” so weit auseinandergezogen, daß es als “Ch.” interpretiert werden kann. Es gibt aber in den Schüptitzer Büchern mit umliegenden Dörfern zwischen ca. 1620 und 1700 keine Nennung eines Christoph Weiser, wohl aber 1658 eine Taufe eines Georg W. Sohn des Georg W. von Schüptitz.